UX-Kompetenz von Organisationen

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UX-Kompetenz von Organisationen

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Hinweis: Wenn Sie an der Umfrage mitwirken wollen, können Sie das online unter http://survey.designik.de/index.php/886678?lang=de

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Am 10. September 2017 kamen auf der Mensch und Computer 2017 etwa 30 UX-Professionals in einem Workshop zum Thema „UX-Kompetenz von Organisationen“ zusammen. Ziel des Workshops war es, eine Liste an Maßnahmen zu Erarbeiten, die von Organisationen genutzt werden können, um die UX all ihrer Produkte zu verbessern. Die Teilnehmer des Workshops arbeiteten in drei Gruppen jeweils an einem Szenario. Sie sammelten in der Gruppe Maßnahmen zur Steigerung der UX-Kompetenz.

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Szenarien im Workshop

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Überlegen Sie, wie die UX-Kompetenz der vorgestellten Organisation gesteigert werden kann. Die Steigerung der Kompetenz soll sich auf die Befähigung der ganzen Organisation beziehen, kann aber auch von einzelnen Personen ausgehen. Formulieren Sie bei offenen Fragen Annahmen über die Organisation und dokumentieren Sie diese auf dem Ergebnisblatt. Gehen Sie dabei davon aus, dass die Organisation in ihrem üblichen Rahmen finanzielle Mittel bereitstellen kann.

Beschreibung (Beispiel)

Die Agentur Weber Multimedia GmbH hat 31 Mitarbeiter. Neben dem Geschäftsführer, der auch Inhaber des Unternehmens ist, arbeiten drei Verkäufer,  ein Personalmanager, zwei Produktmanager und drei Entwicklerteams. Ein Entwicklerteam ist mit der Betreuung der Infrastruktur und der Abwicklung von Auslieferungsprojekten betraut. In diesem Entwicklerteam sind sowohl Softwareentwickler als auch Systemadministratoren und zwei Kundendienstmitarbeiter. Die beiden anderen Entwicklerteams entwickeln die beiden Produkte des Unternehmens. In ihnen sind sowohl Business Analysten als auch Softwareentwickler und UX-Designer eingebunden. Der Umsatz teilt sich auf beide Produkte in etwa gleich auf. Die Mitarbeiter haben in der Regel kaum bis etwas Berufserfahrung. Die Agentur kann und möchte sich keine sehr erfahrenen Mitarbeiter außerhalb der Führungsetage leisten. Die Führungskräfte (Produktmanager, Personalmanager und Geschäftsführer) sind erfahren und können auf einige Jahre in ähnlichen Positionen zurücksehen.

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Posterumfrage

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Anschließend wurden die Maßnahmen vom Moderator zusammengetragen und als Poster zur freien Bewertung im Foyer der Konferenz ausgehängt, damit andere Teilnehmer der Konferenz ihre Bewertung abgeben konnten.

Im folgenden sind die Ergebnisse des Posters abgebildet. Die Teilnehmer konnten bei jeder Maßnahme angeben, ob diese einen stark negativen (1) bis stark positiven (4) Einfluss auf die Kompetenz des Individuums, einer Gruppe (z.B. Team) oder der ganzen Organisation hat.

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Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung!

Ansprechpartner: Dominique Winter (dominique.winter@designik.de)

Autoren: Dominique Winter, Andreas Hinderks, Jörg Thomaschewski

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